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CO2 neutrale Produktion – Maßstab nachhaltiger Produktentwicklung

Ökologischer Fußabdruck

Strom und Wärme aus natürlichen oder regenerativen Quellen zu gewinnen, sollte der Anspruch jedes Individuums sein. Als traditionelles Unternehmen verarbeiten wir hochwertige Naturprodukte und haben eine besondere Verantwortung. Dieser wollen wir gerecht werden.

Was ist unser Ziel?

Mit der Anpassung des Klimaschutzgesetzes ist es das Ziel den Ausstoß von Treibhausgasen bis zum Jahr 2030 um 65% zu verringern. Produktionsstätten und Betriebe haben auf Grund hoher Lastspitzen und insgesamt hoher Energiebedarfe besondere Überlegungen zu treffen. Wir möchten uns dieser Verantwortung nicht entziehen und beziehen bereits einen Großteil unserer Primärenergien aus regenerativen Energiequellen. Dabei betrachten wir die gesamte Wertschöpfungskette und haben im Bereich Strom und Wärmeenergie bereits umgedacht. Der Ausbau der Lieferfahrzeuge hin zu vollelektrischen Fahrzeugen ist geplant.

Welche Maßnahmen wurden ergriffen?

Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach unserer Produktionsgebäude speist bereits einen Großteil der notwendigen Maschinen und technischen Geräte. Wir verlagern dabei einen Großteil der energieintensiven Prozesse auf Zeiträume mit hoher Sonneneinstrahlung. Dadurch sind wir in einigen Monaten bereits zu 80% autark.
Die Energiegewinnung aus Biomasse zählt zu den erneuerbaren Energien. Die Wärmeenergie für die kälteren Jahreszeiten gewinnen wir durch eine Biomasse-Hallenheizung. Diese befeuern wir mit Kirschkernen einer nahegelegenen Produktionsstätte für Fruchtsäfte. Damit halten wir die Lieferwege der Energieträger kurz und schonen die Umwelt. Der Heizwert in kWh/kg ist bei Kirschkernen höher als bei Holzpellets. Eine effiziente Nutzung als Brennstoff ist damit möglich. Wir nutzen diese zu 100% zur Erzeugung von Wärmeenergie im gewerblichen Bereich.

Welche weiteren Schritte sind notwendig?

Zur Erhöhung des Autarkiegrades sind weitere Maßnahmen notwendig und geplant. Dazu zählt die Erhöhung der eigenen Photovoltaikkapazitäten sowie die gänzliche Umrüstung auf elektronische Fahrzeuge. Zusammen mit C02 initiativen der Versandpartner können unsere Produkte zu großen Teilen co2 neutral produziert und transportiert werden. Wir arbeiten daran, dass diese Vision bald Wirklichkeit wird.

Ihr Team der Ölmühle Ballaschk

Strom und Wärme aus natürlichen oder regenerativen Quellen zu gewinnen, sollte der Anspruch jedes Individuums sein. Als traditionelles Unternehmen verarbeiten wir hochwertige Naturprodukte und... mehr erfahren »
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CO2 neutrale Produktion – Maßstab nachhaltiger Produktentwicklung

Strom und Wärme aus natürlichen oder regenerativen Quellen zu gewinnen, sollte der Anspruch jedes Individuums sein. Als traditionelles Unternehmen verarbeiten wir hochwertige Naturprodukte und haben eine besondere Verantwortung. Dieser wollen wir gerecht werden.

Was ist unser Ziel?

Mit der Anpassung des Klimaschutzgesetzes ist es das Ziel den Ausstoß von Treibhausgasen bis zum Jahr 2030 um 65% zu verringern. Produktionsstätten und Betriebe haben auf Grund hoher Lastspitzen und insgesamt hoher Energiebedarfe besondere Überlegungen zu treffen. Wir möchten uns dieser Verantwortung nicht entziehen und beziehen bereits einen Großteil unserer Primärenergien aus regenerativen Energiequellen. Dabei betrachten wir die gesamte Wertschöpfungskette und haben im Bereich Strom und Wärmeenergie bereits umgedacht. Der Ausbau der Lieferfahrzeuge hin zu vollelektrischen Fahrzeugen ist geplant.

Welche Maßnahmen wurden ergriffen?

Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach unserer Produktionsgebäude speist bereits einen Großteil der notwendigen Maschinen und technischen Geräte. Wir verlagern dabei einen Großteil der energieintensiven Prozesse auf Zeiträume mit hoher Sonneneinstrahlung. Dadurch sind wir in einigen Monaten bereits zu 80% autark.
Die Energiegewinnung aus Biomasse zählt zu den erneuerbaren Energien. Die Wärmeenergie für die kälteren Jahreszeiten gewinnen wir durch eine Biomasse-Hallenheizung. Diese befeuern wir mit Kirschkernen einer nahegelegenen Produktionsstätte für Fruchtsäfte. Damit halten wir die Lieferwege der Energieträger kurz und schonen die Umwelt. Der Heizwert in kWh/kg ist bei Kirschkernen höher als bei Holzpellets. Eine effiziente Nutzung als Brennstoff ist damit möglich. Wir nutzen diese zu 100% zur Erzeugung von Wärmeenergie im gewerblichen Bereich.

Welche weiteren Schritte sind notwendig?

Zur Erhöhung des Autarkiegrades sind weitere Maßnahmen notwendig und geplant. Dazu zählt die Erhöhung der eigenen Photovoltaikkapazitäten sowie die gänzliche Umrüstung auf elektronische Fahrzeuge. Zusammen mit C02 initiativen der Versandpartner können unsere Produkte zu großen Teilen co2 neutral produziert und transportiert werden. Wir arbeiten daran, dass diese Vision bald Wirklichkeit wird.

Ihr Team der Ölmühle Ballaschk

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